Karl Müller
Küfer
* 30. Oktober 1889
† 21. Februar 1944 in Bierstadt
Karl Müller wurde eines der zivilen Opfer alliierter Bomberangriffe auf Bierstadt in der Nacht vom 08. Februar 1944. Der NS-Chronist weist in seiner Dokumentation ausdrücklich darauf hin, dass Müller „PG“, also Parteigenosse war. So trug auch er, wie so viel PGs, das NS-Parteiabzeichen am Revers.
Karl Müller wurde bei dem Bombenangriff so schwer verletzt, dass er an den Folgen am 21. Februar 1944 verstarb. Er war verheiratet mit Luise, geb. Ritter. Er wurde auf dem Bierstadter Friedhof beerdigt.
Letzte bekannte Anschrift in Bierstadt:
Sandbachstraße 25